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        Unsere
          
          Sächsische Reisepostkutsche wurde nach Original-Zeichnungen der
          kaiserlich - deutschen Reichspost (aus dem Jahre 1871) vermutlich noch
          im 19. Jahrhundert im sächsischen Bautzen gebaut. Sie gehört zum Typ der
          "Coupe Berline", der von der Post vor allem auf den
          Hauptstrecken eingesetzt wurde. Bis zu 9
          Passagiere finden darin Platz.  
          Die Kutsche wiegt leer 1,75
          Tonnen. Aufgrund des hohen Gewichts wird
          sie vierspännig gefahren. Sie ist  5,20 m lang, 2,50 m
          hoch und weist eine Spurbreite von 2,10 m auf.
           Da diese Art  Postkutschen in den 30er
          Jahren vor allem für Vergnügungsfahrten in Kurorten beliebt waren, wurde auch unsere Postkutsche in dieser Zeit modernisiert.
          Seitdem kann zum Beispiel auch das Dach geöffnet werden. 
          Schon zu DDR-Zeiten wurde die Kutsche immer wieder gern auch für
          Dreharbeiten der DEFA (Filmgesellschaft der DDR) eingesetzt, so zum
          Beispiel in einem Film über Karl Marx und in der Serie "Jockey Monika".
          Nach dem Fall der Mauer wurde diese Tradition vom MDR in einem Film
          über "Clara
          Angermann" und vielen Unterhaltungssendungen fortgesetzt, ebenso
          wie vom ZDF in einer Aufzeichnung des  "Sonntagskonzert". 
           
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        Für
          Hochzeitsfahrten stehen weiße, sogenannte Landauletts zur Verfügung, deren
          Bauzeit bis in die Jahrhundertwende zurückreicht. Platz ist in der Hochzeitskutsche für das
          Brautpaar und zwei bis drei Blumenkinder. Bei schönem Wetter
          sind die Verdecks aus schwarzem Leder nach hinten zu öffnen. Die
          Front der Kutsche besteht aus halbrundem
          Kristallglas mit Facettenschliff.  
          Die feststehende Front macht auch den Unterschied zu den sogenannten
          Landauer-Kutschen aus, deren Verdeck
          nach vorn und hinten zu öffnen ist. 
          Das Landaulett wird zwei- oder auch
          vierspännig gefahren. | 
       
      
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        Auch
          ein original 
          Parkwagen aus den "Goldenen Zwanzigern" des letzten
          Jahrhunderts steht für Ausfahrten zur Verfügung.  Wann er genau gebaut wurde, läßt sich leider
          nicht mehr feststellen, ebenso wenig wie seine ursprünglichen
          Besitzer. Wahrscheinlich gehörte er früher einer gutsituierten
          Herrschaft, die diesen Wagen hauptsächlich zu Repräsentationszwecken
          nutzten.  
          Heutzutage wird die Kutsche vor allem
          zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel Hochzeitsjubiläen
          gewünscht. Oder auch von Gästen, die das Exklusive im Leben lieben. | 
       
      
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        Dieser
          
          Jagdwagen aus der Jahrhundertwende ist in der sogenannten "Vis-a-Vis"-Bauweise
          konstruiert. Deren besonderes Merkmal besteht darin, daß sich bis zu
          4 Personen auf 2 vollwertigen Sitzbänken gegenübersitzen. Wie die
          Bezeichnung "Jagdwagen" schon verrät, wurden diese Kutschen
          früher bei herrschaftlichen Jagden zur Beförderung der
          Jagdgesellschaften verwendet. Im
          Original wurden sie mit Holzspeichenrädern (eisen-
          oder kautschukbereift) gebaut.  
 Aus Komfortgründen wurde unser
          Jagdwagen in den 80er Jahren auf Luftbereifung modernisiert. Das Dach ist bei schönem Wetter auch
          gänzlich abnehmbar. | 
       
      
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        Unser
          Kremser, in manchen Gegenden auch  Planwagen genannt, kann bis zu 10 Erwachsene
          aufnehmen. Beliebt ist er vor allem für Familienfeiern, Kinderfeste,
          fröhliche Landpartien und auch für Seminargruppen. | 
       
      
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        Unser
          Pferdeschlitten
          (Herrschaftsschlitten) bietet Platz für bis zu 5 Personen. Gebaut
          wurde er in den ersten
          Jahrzehnten des 20ten Jahrhunderts. Warm eingepackt mit großen
          Pelzdecken fahren wir unsere Gäste damit durch den verschneiten
          Winterwald, begleitet vom hellen Geklingel der Glocken am Geschirr der
          Pferde... | 
       
      
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