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by Stefan Nunner Unsere Sächsische Reisepostkutsche wurde nach Original-Zeichnungen der kaiserlich - deutschen Reichspost (aus dem Jahre 1871) vermutlich noch im 19. Jahrhundert im sächsischen Bautzen gebaut. Sie gehört zum Typ der "Coupe Berline", der von der Post vor allem auf den Hauptstrecken eingesetzt wurde. Bis zu 9 Passagiere finden darin Platz. 
Die Kutsche wiegt leer 1,75 Tonnen. Aufgrund des hohen Gewichts wird sie vierspännig gefahren. Sie ist
5,20 m lang, 2,50 m hoch und weist eine Spurbreite von 2,10 m auf.

Da diese Art Postkutschen in den 30er Jahren vor allem für Vergnügungsfahrten in Kurorten beliebt waren, wurde auch unsere Postkutsche in dieser Zeit modernisiert. Seitdem kann zum Beispiel auch das Dach geöffnet werden.
Schon zu DDR-Zeiten wurde die Kutsche immer wieder gern auch für Dreharbeiten der DEFA (Filmgesellschaft der DDR) eingesetzt, so zum Beispiel in einem Film über Karl Marx und in der Serie "Jockey Monika". Nach dem Fall der Mauer wurde diese Tradition vom MDR in einem Film über "Clara Angermann" und vielen Unterhaltungssendungen fortgesetzt, ebenso wie vom ZDF in einer Aufzeichnung des  "Sonntagskonzert".

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by Fotostudio Storkan, Aue Für Hochzeitsfahrten stehen weiße, sogenannte Landauletts zur Verfügung, deren Bauzeit bis in die Jahrhundertwende zurückreicht. Platz ist in der Hochzeitskutsche für das Brautpaar und zwei bis drei Blumenkinder. Bei schönem Wetter sind die Verdecks aus schwarzem Leder nach hinten zu öffnen. Die Front der Kutsche besteht aus halbrundem Kristallglas mit Facettenschliff. 
Die feststehende Front macht auch den Unterschied zu den sogenannten Landauer-Kutschen aus, deren Verdeck nach vorn und hinten zu öffnen ist.
Das Landaulett wird zwei- oder auch vierspännig gefahren.

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Auch ein original Parkwagen aus den "Goldenen Zwanzigern" des letzten Jahrhunderts steht für Ausfahrten zur Verfügung.  Wann er genau gebaut wurde, läßt sich leider nicht mehr feststellen, ebenso wenig wie seine ursprünglichen Besitzer. Wahrscheinlich gehörte er früher einer gutsituierten Herrschaft, die diesen Wagen hauptsächlich zu Repräsentationszwecken nutzten. 
Heutzutage wird die Kutsche vor allem zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel Hochzeitsjubiläen gewünscht. Oder auch von Gästen, die das Exklusive im Leben lieben.

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by Stefan Nunner Dieser Jagdwagen aus der Jahrhundertwende ist in der sogenannten "Vis-a-Vis"-Bauweise konstruiert. Deren besonderes Merkmal besteht darin, daß sich bis zu 4 Personen auf 2 vollwertigen Sitzbänken gegenübersitzen. Wie die Bezeichnung "Jagdwagen" schon verrät, wurden diese Kutschen früher bei herrschaftlichen Jagden zur Beförderung der Jagdgesellschaften verwendet. Im Original wurden sie mit Holzspeichenrädern (eisen- oder kautschukbereift) gebaut. 
Aus Komfortgründen wurde unser Jagdwagen in den 80er Jahren auf Luftbereifung modernisiert. Das Dach ist bei schönem Wetter auch gänzlich abnehmbar.

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Unser Kremser, in manchen Gegenden auch Planwagen genannt, kann bis zu 10 Erwachsene aufnehmen. Beliebt ist er vor allem für Familienfeiern, Kinderfeste, fröhliche Landpartien und auch für Seminargruppen.

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Unser Pferdeschlitten (Herrschaftsschlitten) bietet Platz für bis zu 5 Personen. Gebaut wurde er in den ersten Jahrzehnten des 20ten Jahrhunderts. Warm eingepackt mit großen Pelzdecken fahren wir unsere Gäste damit durch den verschneiten Winterwald, begleitet vom hellen Geklingel der Glocken am Geschirr der Pferde...

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